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Magische Klangwelten

Besagtes Tüpfelchen auf dem i  war das Konzert von Yiannis Kapetanakis am 9. Dezember 2016 in der Lehmkuppel. Live aufgenommene, mehrfach aufeinander gelegte Loops (die Wiederholung gerade gespielter Sequenzen) verdichteten die Klänge der virtuos gespielten Lyra zu spannungesgeladenen mystischen Klangwelten.

Eine gekonnte Verbindung von kretischer, orientalischer und westlicher Musik. Entspannt hinsetzen, die Augen schließen, lauschen und die Seele baumeln lassen, war angesagt. Eine Reise ins Reich der Sinne.

Harfenzauber

November 2016, Lorena Wolfewicz präsentierte besinnlich aufhellendes zur dunklen Jahreszeit: Lieder für die Seele zur keltischen Harfe, eindrucksvoll einfühlsam verwoben mit kleinen Geschichten aus der irischen Mythologie und Sagenwelt. Sicher nicht ihr letztes Konzert in der Lehmkuppel. Mehr zu Lorena

 

Talkin music mit Jan-Philipp Tödte

Sprechende Trommeln, singende Saiten, klingende Hölzer und flüsternde Klangzungen. 30 Zuhörer genossen am 4. Juli 2016 das Konzert von Jan-Philipp Tödte. Aus exotischen Musikinstrumenten hervorgezauberte Klangwelten fanden in dem außergewöhnlichen Klangraum Lehmkuppel ihre ganz besondere Resonanz.

Infos und Kontakt zu Jan-Phillip Tödte auf www.talkin-music.de.

Melodien der afrikanischen Seele

Seelenmusik. Damit berührte uns Urbain N'Dacon in seinem Konzert im  April 2016. Musik, verbunden mit Weisheiten und Geschichten vom afrikanischen Kontinent. Angesichts der Orientierungslosigkeit der industrialisierten Welt hatten sie uns Einiges zu sagen. Die berühmt-berüchtigte Spinne Èkèndèba, eine in vielen afrikanischen Kulturen bekannte Märchenfigur, hielt uns den Spiegel vor. In der Lehmkuppel wurde sie und andere Themen der Jahrtausende alten afrikanischen Kultur wieder lebendig.

Das anschließende Beisammen sein, ein gemeinsames Nachspüren beim Verzehr der mitgebrachten Leckereien und die spontanen Improvisationen nach dem Konzert ließen die besinnliche Atmosphäre noch lange nach schwingen.

 

 

Hörabend in der Lehmkuppel

Der 29. Februar 2016 war, nicht nur im Kalender, ein ganz besonderer Tag. Jochen Faßbenders Hörabend war das erste  „Konzert“ in der Lehmkuppel. Passend zum Baustoff Lehm, hatte der Klangkünstler aus Waldbröl, Klangkörper aus Keramik mitgebracht. Alle gemeinsam webten wir einen Klangteppich, der die Grenzen des Raumes fließend werden ließ. Jochen Faßbender bringt alles zum Klingen: Stein, Glas, Metall und eben auch Ton. Die "Instrumente" stellt er selbst her. Ein eindrucksvoller Abend.

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